* 1967 in Paris, aufgewachsen in Deutschland


- Abitur in Aachen

- Ballettunterricht ab dem 4. Lebensjahr (Klassik, modern dance, jazz dance, tap dance, Flamenco, Folklore)

- Klavierunterricht ab dem 6. Lebensjahr bis zum Abitur

- seit 1983 Mitwirken als Tänzerin an verschiedenen Theaterproduktionen (Ballett, Schauspiel, Oper), Firmenmessen, Jubiläen und

   Modenschauen, sowie Teilnahme an vielen Tanzworkshops im In- und Ausland

- diplomierte Bühnentänzerin (staatlich geprüft an der Ballettschule der Hamburgischen Staatsoper unter der Leitung von John Neumeier)

- certificat und diplôme de langue et civilisation française (Sorbonne, Paris)

- certificat de langue française (Alliance Française, Paris)

- Bachelor of Arts in Musikwissenschaft, Romanistik, Kunstgeschichte (Ruhr-Universität Bochum)

- Erasmus-Studienstipendium für Lettres et Arts Modernes (Université d'Orléans)

- Masterstudiengang in Musikwissenschaft, Romanistik, Kunstgeschichte (Universität zu Köln)

 

 

 

2010-2013: Schmuckkreationen (Anhänger  & Ringe) aus unterschiedlichsten, oft auch selbst gesammelten (Natur)-Materialien;

                   hier gefällt mir vor allem die Idee des Upcyclings.

 

seit 2013: intensive Beschäftigung mit Fotografie und new media (autodidaktisch)

 

seit 2017: Entdecken der Lyrik als weiterer, künstlerischer Ausdrucksform;

bald schon keimt die Idee, eigene Gedichte und Bilder miteinander zu kombinieren, damit sie sich gegenseitig bereichern und ergänzen. Das Projekt "fine art meets poetry" ist geboren. => siehe hier

 

seit 2019: Malerei/Zeichnungen - sowohl analog als auch digital oder in Mischtechnik (autodidaktisch)

 

seit 2021: Bildhauerei, die Faszination der 3. Dimension (autodidaktisch)

 

Bislang wurden meine Arbeiten ausschließlich in diversen Kunstforen und Galerien im Internet gezeigt.

 

 

Die Begeisterung für kreatives, experimentierfreudiges, künstlerisches und kunsthandwerkliches Schaffen in welcher ART und Weise auch immer begleitet mich schon mein ganzes Leben. Sie ist die Triebfeder meines Tuns.

Nahezu alles, was mich umgibt, kann Inspirationsquelle sein, sogar dreckige Pfützen, abblätternde Lackschichten, Schmutz auf Betonwänden oder Materialien aller Art. Vorbehaltlose Achtsamkeit gegenüber der belebten sowie der unbelebten Natur ist ein wesentliches Element meiner künstlerischen Herangehensweise.

Es fasziniert mich, wenn Grenzen zwischen den künstlerischen Techniken verschwimmen und staunend die Frage gestellt wird:

Wie ist dieses Werk wohl gemacht? Wobei dies nicht in jedem Fall beantwortet werden muss.

Auch die neuen Medien öffnen für mich Schaffensräume mit ungeahnten, spannenden Möglichkeiten.

 

Mein kreatives Motto lautet:

Just open your mind and learn to feel with your eyes or to touch with your ears.